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Speedy

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1

Sonntag, 9. Mai 2010, 16:25

Bevor ich den Käfig öffne ...

Hallo zusammen,
... aus aktuellem, sehr traurigem Anlass (siehe hier Pflegepäppel Amanda - Zahnprobleme? Zahnanomalie mit Prognose auf ein kurzes Leben? :(( ) möchte ich Euch berichten, was ich generell unternehme, bevor ich einen meiner Chin-Käfige öffne.

Dabei ist es egal, ob ich
- meine Chins zum Auslauf "einlade" - sie stehen im Wohnzimmer und laufen im Bad, der Transport erfolgt aus Sicherheitsgründen prinzipiell NIE auf dem Arm oder der Schulter, sondern IMMER nur in der sicheren Transportbox,
- ihnen "nur" ein Leckerchen gebe,
- Heu oder Futter auffülle,
- das Sandbad zum Sieben aus dem Käfig hole oder zurücksetze,
- den Käfig ausfege oder
- den Käfig reinige.

Da meine Chins gerne einige Runden im Wohnzimmer drehen würden, dieses aber nicht chinsicher ist, versuche ich, einen solchen Ausflug zu unterbinden, um die Gefahren für sie zu minimieren.

Das bedeutet für mich, immer damit zu rechnen, dass eine meiner Ladies versuchen wird - auch tagsüber - aus dem Käfig zu entwischen. Ab und zu gelingt es ihnen auch.

Dies sind meine "Rituale":
1. schaue ich nach, ob sowohl die Terrassentür als auch die Fenster richtig geschlossen, d.h. auch nicht gekippt sind.
2. Danach schließe ich prinzipiell die Zimmertür, damit das Chin nicht in andere Räume, z.B. in die Küche, gelangen kann, sollte es aus dem Käfig entwischen.
3. lasse ich die Käfigtüren nicht offen, um mich z.B. umzudrehen, um Heu zu holen, sondern schließe sie immer sofort wieder, nachdem ich meine "Arbeit", z.B. Sandwanne raus nehmen, durchgeführt habe.
4. "Käfigtüren schließen" heißt bei mir, sie auch gleich zu verriegeln, damit die Chins sie nicht von innen aufdrücken können.

Diese Sicherheitsmaßnahmen kosten mich weder Zeit noch Geld, aber sie zu unterlassen, kann das Leben eines Tieres kosten. :!:

Sollte mir mal eine meiner Ladies entwischen, z.B. beim Fegen der Bretter, schließe ich sofort die Käfigtür, damit die Partnerin nicht auch noch ausbüxen kann.
Ich lasse dann sofort alles "stehen und liegen" und kümmere mich darum, das entwischte Chin wieder "einzufangen", bevor etwas passieren kann.

Bisher hatte ich Glück und es ist bei solchen "Ausflügen" nichts passiert - im Gegensatz zu einem Ausbruch während einer Urlaubsvertretung, der letztendlich zu einer Vergiftung des Tieres führte, weil es u.a. Zimmerpflanzen geknabbert hatte. Mimi hat mit tierärztlicher Hilfe die Vergiftung überlebt.

Bitte helft mit, Eure Chins zu schützen, indem auch Ihr Euch Vorgehensweisen aneignet, die so tragische Unfälle wie den von Amanda verhindern können.

Liebe Grüße
Ulrike

2

Sonntag, 9. Mai 2010, 16:31

Huhu Uli,

ich danke Dir für diesen sehr ausführlichen und guten Bericht! :-) Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, wie man dies am Besten formuliert - aber da warst Du schneller und hattest offensichtlich auch die Ruhe und Muße dazu ;)

Ich drücke nun die Daumen, dass diese Zeilen viele Chinis vor einem schrecklichen Schicksal bwahrt!

Außerdem möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich zum Beispiel, generell, wenn ich die Chinzimmer und auch die Wohnung verlasse, folgende Vorkehrungen treffe:

- jeweils die Fenster schließen
- jeweils die Türen schließen
- den Toilettendeckel schließen
- die Badezimmer schließen
- keine Gefäße mit gefährlichen Substanzen/Flüssigkeiten offen stehen lassen
- keine Gefäße/Eimer mit Wasser stehen lassen

Liebe Grüße
Andi
meine Beiträge beruhen i.d.R. auf meinen Erfahrungen und ersetzen keinesfalls den Besuch eines Tierarztes!

Prioritäten sind was Feines, wenn man sie zu setzen weiß!


3

Sonntag, 9. Mai 2010, 17:51

Huhu ihr,

also ich mach es fast genauso, wenn ich zb die Klos sauber mache im Bad veriegle ich immer die Türen.
Meine Zimmertüre ist sowieso immer den ganzen Tag zu, wenn ich da bin und auch weg bin. Da ich ja eine kleine Schwester habe, schließe ich auch immer die Türe ab wenn ich Duschen geh oder nicht Daheim bin.

Fenster habe ich früher schon mal gekippt gelassen wenn ich weg war kurze Zeit, aber mittlerweile seitdem die Racker öfters mal abhauen werden sie zu gemacht.

Wenn bei mir eines der Chins abhaut, mache ich auch immer sofort die Türe zu das die anderen nicht auch noch abhauen können.

Mir ist es nun schon des öfteren passiert, das Nachts, oder auch Abends Chins abgehauen sind. (Springen solange gegen die Türe das die Riegel aufgehen, oder Jonny quetsche sich schon öfters durch die 2 cm der Voliere durch).
Zum Glück habe ich es immer sehr früh gemerkt, über das einzigste was ich mir Sorgen mache ist über die anderen Gruppen (beißen durchs Gitter) und Kabel. Sonst ist hier eigentlich alles sicher kein Wasser, keine Pflanzen etc.

Wenn bei mir ein Chin abhaut zb ich füttere sie gerade, und habe das Fenster gekippt oder ganz Offen im Sommer renn ich sofort zum Fenster und kümmere mich nicht um was anderes da würde ich es lieber riskieren das sie an Kabel gehen da ich da nicht soviel risiko sehen würde wie wenn das Fenster offen ist. Da würden sie eher sterben weil sie aus dem Fenster springen, wie wenn sie am Kabel fressen (da ich ja sowieso innerhalb weniger sec mich um das Chin kümmeren würde nachdem ich das Fenster zugemacht habe, würde da denke ich nicht eines sterben wegen den Kabeln, kann zwar passieren ist für mich aber unwahrscheinlicher in dem Moment).

Lg Sandy
Wenn du kein Iphone hast, dann hast du kein Iphone :D

Speedy

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4

Sonntag, 9. Mai 2010, 18:19

Hallo Sandy,
ich würde Dir raten, das Fenster kurz zu schließen, bevor Du die Käfigtüren öffnest und Deine Chins fütterst.
Im Zweifel können sie schneller am Fenster sein als Du. ;(
Nach dem Füttern kannst Du es ja dann sofort wieder auf machen.

Die Gefahr des Beissens durch das Gitter könntest Du z.B. durch eine Plexiglas-Scheibe vor dem Gitter in entsprechender Höhe lösen.

Ansonsten würde ich noch die Riegel so verändern, dass diese nicht durch das Springen der Chins aufgehen können - entweder durch eine andere Konstruktion austauschen oder zusätzliche Riegel anbringen - und den Spalt, durch den sich Jonny quetscht, z.B. mit einem von außen festgeschraubten Brett, verschließen.

Liebe Grüße
Ulrike

5

Sonntag, 9. Mai 2010, 18:36

Huhu Uli,

du hast mich falsch verstanden!! um Gottes willen ich lasse doch das Fenster nicht auf! Bzw ich habe mich vielleicht auch falsch ausgedrückt.

Das war ein Beispiel, wenn es passieren würde mal oder sie einfach die Türe aufbekommen. Du hast ja aus diesem Anlass gepostet wegen dem Chin das verstorben ist, und ich wäre halt hingegangen in dem Fall und hätte die Badtüre sofort zu anstatt nach dem anderen Chin zu suchen. Das soll kein worwurf sein oder sonstiges es kann ja passieren! Aber das war halt das beispiel bei mir wegen dem Fenster wollte es nicht so dierekt schreiben..


Und Plexiglas kann ich bei den Selbstgebauten Käfigen nicht anbringen, bzw ich wüsste nicht wie bei dem einen Käfig habe ich Holz davor ca 20 cm, insgesammt vom Boden aus müssten sie 50cm Hoch springen und das können die ja alle!) Bei dem anderen Käfig war es nicht notwending, bei dem Mädels habe ich das nur gemacht weil sie so krach gemacht haben (Gitter gezogen etc).
Aber da Jonny so verstritten ist mit der anderen Jungs Gruppe muss da auch noch ein Brett davor.Doch der Herr springt 1 Meter Hoch und geht dann am Gitter Hoch. Beim Auslauf passe ich auf, nur wenn er dann mal abhaut wenn ich es nicht merke beim schlafen zb. kann ich es ja nicht kontollieren.

Die Riegel haben wir schon so oft geändert und es sind sogar an jedem Käfig 3 angebracht. Die unteren Türen gehen als auf auf obwohl da 2 Riegel sind die schwer aufgehen. Wir werden aber entweder andere anbringen oder noch einen dazu kaufen. Das wollten wir eigentlich am WE noch machen.

Jonnys und Camillos Käfig ist eine Papageien Voliere, dort Leben sie seit ca 7 Monaten. Weil wir sowieso umziehen, wollten wir noch keine Voliere selbst bauen. Da bringt es also nichts, Bretter anzubringen, weil der ganze Käfig solche offenen Gitter hat.

Lg Sandy
Wenn du kein Iphone hast, dann hast du kein Iphone :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MausseL« (9. Mai 2010, 18:56)


6

Sonntag, 9. Mai 2010, 19:16

Hai,
also ich bin gerade heilfroh das meine Chins nie abhauen und es nicht einmal versuchen!!!(obwohl ich nur einen Riegel pro Käfig benutze)
Fenster und Türen sind sowieso immer geschlossen wenn ich an den Käfigen bin und Kabel wurden alle hinter Kabelleisten versteckt von daher wäre es auch nicht wirklich gefährlich für die Tiere wenn sie mal entkommen würden.
Giftige Pflanzen habe ich nicht im Zimmer, nur Kräutertöpfe mit Salbei, Melisse, Lavendel, Alfalfa und Gollywoog.
Getränke haben eh nix in meinem Zimmer zu suchen und offene Gefäße gibt es nich mehr seitdem die Chins eingezogen sind.

7

Sonntag, 9. Mai 2010, 21:39

Hallo Ihr,

Bei mir läuft unter der Woche immer ein Kontrollprogramm ab, bevor ich die Wohnung verlasse, um zur Arbeit zu gehen. Da ich für meine Arbeit nicht selten zwölf Stunden und länger außer Haus bin, würde ich mir ansonsten den ganzen Tag lang den Kopf zermartern, ob daheim alles in Ordnung ist.

Ich kontrolliere morgens natürlich, ob es den Chinchis gut geht. Manchmal fülle ich auch noch etwas Futter und Wasser nach, falls es abends doch arg spät werden könnte. Dann wird nachgesehen, dass die Käfige richtig verschlossen sind. Die Fenster müssen bei mir sowieso alle verschlossen bleiben, weil ich im Erdgeschoss wohne. Zwar im Innenhof, aber trotzdem lieber alles richtig zu. Im Wohnzimmer ziehe ich auch die Vorhänge zumindest vor der Terrassentüre zu. Hat schon neugierige Blicke der Nachbarn gegeben. Muss aber nicht unbedingt sein. Stromkabel kommen generell raus aus der Steckdose und werden so weg- bzw. hochgelegt, dass kein Chin heranreichen kann. Ist ja auch sicherer für mich. Ich könnte genauso eine gewischt bekommen, wenn ich ein unbemerkt angenagtes Kabel in Betrieb nehme.

Die Wohnzimmertür (die Käfige stehen im Wohnzimmer) wird natürlich auch geschlossen. Dann bleibt der einzige Knackpunkt, falls die Zweierbande es schaffen sollte, doch einmal auszubrechen, dass sie dem Jänis gefährlich werden könnten. Das ist die einzige Sorge, die mir dann noch bleibt. Den Käfig vom Jänis kann man nicht so einfach mit Plexiglas zupacken. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.

Ich entferne immer alle Stecker von Geräten, die ich nicht gerade brauche, auch wenn ich zu Hause bin (ich bin da ein richtiger Paranoid ;o). Wenn gebadet oder gekocht wird, dann gibt es in dieser Zeit generell keinen Ausgang für irgendein Chinchi. Und wenn Ausgang erlaubt ist, dann nur, wenn ich auch wirklich Zeit habe, den Ausgang zu beobachten und nicht in Stress und Hektik verfallen muss, weil jeden Moment Besuch erscheint oder ich noch was anderes zu erledigen habe.

Nachts lasse ich immer die Wohn- und Schlafzimmertür offen, so dass ich wach werde, falls etwas in den Käfigen nicht in Ordnung ist. Aber so manches Mal habe ich es doch nicht mitbekommen, wenn der Käfig umgeräumt wurde. Und wir schlafen quasi Rücken an Rücken - dazwischen nur eine dünne Wand ;o)

Ein Käfig wird bei mir nur geöffnet, wenn die andere Partei hinter verschlossenen Riegeln ist.

Ansonsten passe ich noch auf, dass keine Zeitungen oder ähnliches herumliegen, die sie annagen und sich damit vergiften könnten.

So viel zu meinen Routineabläufen. Eine Sache ist aber auch noch wichtig. Man sollte alle Checks ganz bewusst durchführen und nicht in Gedanken bei was anderem sein. Ansonsten läuft man den ganzen Weg von der S-Bahn wieder zurück, weil man sich nicht mehr sicher ist, ob das Fenster wirklich zu oder die Kaffeemaschine auch ganz sicher aus ist ;o)

Liebe Grüße, Nicol und Terrorhasen.

Speedy

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8

Sonntag, 9. Mai 2010, 22:01

Hallo Sandy,
da habe ich Dich wirklich komplett missverstanden. Sorry.
Aber nun ist das ja zum Glück geklärt.

Ich hatte auch mal den Fall, dass Lilli es irgendwie schaffte, die Verriegelung an ihrem Käfig zu öffnen und mich nachts im Schlafzimmer "besuchte" (ich wurde vom Knabbern neben meinem Ohr geweckt).
Am selben Tag bin ich los gefahren und habe zusätzliche Haken besorgt, die - auf Leisten geschraubt - soweit vom Gitter entfernt sind, dass sie mit ihren Pfötchen sicher nicht dran kommt, um diese zu öffnen. :P

Liebe Grüße
Ulrike

9

Montag, 10. Mai 2010, 01:07

Huhu Uli,

macht doch nichts, ich habe mich aber auch echt doof ausgedrückt kommt wohl davon wenn man nebenher noch voll gequasselt wird *g*.

Oh also ist das dir auch schon passiert, also uns ist das ja auch erst wieder am Freitag auf Samstag passiert. Ich habe Fernseh geschaut, und irgendwie bin ich eingeschlafen was nicht oft passiert. Irgendwie bin ich wach geworden, erst mal neben mich geschaut mein Freund hat aber geschlafen schaue zu den Käfigen und siehe da ein Chin Köpfchen schaut unter dem Käfig vor. Die Türe war zu, ich aufgesprungen zum Käfig hin tjaaa die Tür sah nur zu aus. Die Riegel waren offen und die 2 anderen Weibers auch draußen ;).Also da überall Köttel rum lagen denke ich das es schon so 20-30 min waren wo sie draußen waren.
Aber zum Glück haben sie auch nichts angestellt, ich denke die anderen also die Jungs würden sie auch nicht durch das Gitter beißen die zeigen keinerlei Aggressionen wenn sie mal vorbei laufen oder am Gitter schauen. Nur die Jungs gegenseitig eben.

Bei mir kommen sie auch nicht an die Schlösser ran, nur hopsen und nagen die solange rum bis sie irgendwann aufgehen.
Jetzt am WE haben wir Klebeband drüber gemacht so hielt es *g*. Aber Morgen gehen wir in den Bauhaus und schauen noch nach Schlössern. Die gehen auch nur bei den Mädels auf, bei den Jungs die genau die gleichen haben gehen sie nicht auf.

Lg Sandy
Wenn du kein Iphone hast, dann hast du kein Iphone :D

Winnie

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Beruf: Kinderpflegerin

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10

Montag, 10. Mai 2010, 21:55

huhu,

ich kann hier leider nicht viel dazubeitragen. Bei mir können die überall hin , dadurch das meine Kanikel ja auch die Wohnung durchlaufen ist hier alles Nagerdicht gemacht. Lediglich eine Bodenlampe zeigt ein Kabel hervor.

Klodeckel ist bei uns nie offen, wenn Badewasser einläuft ist eh einer entweder im Bad von uns oder die Tür ist zu.

Und die Schlafzimmertür ist immer zu, da dort zuviel Kabel ist.

Pflanzen stehen alle auf Hockern, hmmm...

Das einzigste was bei mir nicht sicher vor den Chins ist, sind meine Tapeten *lach*

Aber jetzt nicht lachen gell, aber jeder der hierher kommt bei mich,sagt ich hab sehr rücksichtsvolle Chins, wenn ich die Käfige aufmache haut da keiner ab, außer wenn ich sie spät abends rauslasse zum Laufen :whistling:
Ich kann also seelenruhig alles saubermachen, außer natürlich wenn Babys da sind, die wuseln ja dauernd darum.

mein Mio ist früher mal im Notkäfig ausgebüchst als ich ihn vg hab ( die Meerikäfigtür ging einfach auf), was macht der Irre? rennt zu mir auf die Couch auf den Arm und kuschelt sich da ein ?( . Ist aber auch ein Schatz, der geht schön in den Käfig wenn man sagt "geh schnell rein", naja ist eh ein Bewegungsmuffel, kraulen mag er lieber.
Oh Gott ich schäm mich, ich hab unnormale Tiere :rolleyes:
Liebe Grüße Carmen und ihre Gymnastikbällchen