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1

Dienstag, 24. März 2009, 08:22

Auslauf mit Hund und Katze

Huhu Ihrs,

immer wieder erfahre ich von Chinchillas, die ihre Leben durch einen Hund oder eine Katze verloren haben. Daher möchte ich Euch dringend bitten, die Chins nur noch ohne Hunde und Katzen laufen zu lassen. Ich kenne mind. 15 Chins, die ihr Leben durch Hund und Katze verloren und haben und mind. noch mal genauso viele, die durch sie verletzt worden sind. Der tragischste Fall ereignete sich bei einer Hundetrainerin:

Die Chins wurden von Anfang an an die Hunde gewöhnt und die Hunde an die Chins. Sie kamen nur im Auslauf unter Aufsicht zusammen und die Hunde putzten dann sogar die Chins. Dann kam der Tag der kommen musste. Das eine Chin brach aus! Die Besitzer zwar im Haus aber nicht im Zimmer. Da das Chin den natürlichen Fluchtreflex vor den Hunden abtrainiert bekommen hatte und verloren hatte, begegnete es den Hunden ohne Scheu. Alles andere lässt sich nun nur mutmaßen, aber als die Besitzer nach wenigen Minuten wieder das Zimmer betraten, fanden sie ein klitschnass gesabbertes Chin vollkommen plattgedrückt vor. Der Hund hatte das Chin wohl zu lieb und hat es mit seiner Liebe quasi erdrückt!

Ebenso kann es auch mit Katzen ergehen! Unter Aufsicht verhalten sich die Tiere oftmals ganz anders und durch den Menschen wird auch der Jagdtrieb unterdrückt. Sind die Katzen aber mit den Chins allein, haben die Chins keine Chance! Es ist erbärmlich, wieviele Chins schon von Katzen zerpflückt worden sind. Auch der zahmste Schmusekater ist noch ein Stück weit Wildkatze und Jäger!

Hinzu kommt außerdem die Gefahr der Übertragung diverser Parasiten durch Hund und Katze auf die Chinchillas. Auch dieses Risiko ist nicht zu unterschätzen!

Fazit: lasst bitte wirklich die Chins in Ruhe ihren Auslauf genießen und auch ihren natürlichen Fluchtreflex beibehalten!

Liebe Grüße
Andi
meine Beiträge beruhen i.d.R. auf meinen Erfahrungen und ersetzen keinesfalls den Besuch eines Tierarztes!

Prioritäten sind was Feines, wenn man sie zu setzen weiß!


Mein-Sternchen

unregistriert

2

Samstag, 11. April 2009, 17:59

Hmm . .
das hört sich jetzt vll. blöd an aber die eine von unseren Katzen ist total verschmust und wenn ich das Chinchilla ran halte schmust sie auch mit dem.
Hört sich bekloppt an,ist aber echt total süüß- zusammen laufen lassen würde ich die allerdings nie!

3

Sonntag, 12. April 2009, 05:08

Huhu Steffi,

auch wenn Deine Katze so verschmust ist, würde ich das, auch wenn es noch so niedlich ist, unterlassen - aus zweierlei Gründen:

- a) kann die Katze eine Menge Krankheiten übertragen
- b) was ist, wenn ein Chin es mal schafft auszubrechen und Du bist nicht in der Nähe - davor ist niemand sicher - und Deine Tiere haben keine Angst vor der Katze... Das ist schon manchem Chin zum Verhängnis geworden!

Liebe Grüße
Andi
meine Beiträge beruhen i.d.R. auf meinen Erfahrungen und ersetzen keinesfalls den Besuch eines Tierarztes!

Prioritäten sind was Feines, wenn man sie zu setzen weiß!


Mein-Sternchen

unregistriert

4

Montag, 13. April 2009, 19:06

Ja,das stimmt schon!
Kommt auch so gut wie nie vor.
Aber aufpassen muss man! - stimmt,die chin's haben echt garkeine angst vor den katzen!

Iffy.Sternchen.

unregistriert

5

Montag, 13. Juni 2011, 22:12

*WINKE;WINKE*

Habe auch 2 Katzen, es ist vorgekommen, dass sie zusammen rumliefen, - war aber auch eher der Fall, das die Katzen vor den Chinchillas Angst haben.
Wenn man aber mal kurz nicht hinschaut ist es echt schnell passiert, dass die Katze mal ihrer Tatze nach dem Chinchilla greift.
Auch wenn es spielerisch aussah, seitdem habe ich es nie wieder getan.
^^ schon heftig, was dabei alles passieren kann.

Viele Grüße

6

Dienstag, 14. Juni 2011, 14:45

Hallo Ihrs,

ich habe auch einen kleinen Hund.
Auslauf gibt es bei mir nicht gemeinsam -da ich viel zu viel
Sorge hätte das mein Hund die Chinchs jagen ode ablecken würde
und damit Parasiten überträgt die meinen Chinchs gefährlich
werden könnten.
Er muss dann immer abgetrennt in der Küche bleiben und da er es von
Anfang an seit dem ich Chinchilas habe gelernt hat ,springt er auch nicht über die Absperrung .

Liebe Grüße Tine

Hier mal ein Bild von Ihm.
:huhu: Minou und Tapsi :laola:
Jeder Mensch sollte in seinem Leben die Welt ein klein wenig
besser machen für die Menschen und Tiere

Winnie

Patentante

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Beruf: Kinderpflegerin

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7

Dienstag, 14. Juni 2011, 15:00

huhu,

wir haben ja auch öfters die Dalmatiner meiner Schwester hier rumflitzen, aber da meinen Chins Auslauf geben würde ich ehrlich gesagt nie wagen. Mir ist das mit dem Jagdinstinkt nie so geheuer, obwohl der Große Hundi da null Anstalten macht, der is das zwar gewöhnt und war immer dabei wenn ich den Käfig säuberte früher bei Mio und Meryl und da wurde auch genäselt, aber Auslauf nönö....

Das einzigste wo da gespielt wird, ist wenn die Hündin zu den Käfigen mit ihrem Spielzeug läuft und meint die Chins spielen mit ihr durch die Gitterstäbe *Augenroll*
Liebe Grüße Carmen und ihre Gymnastikbällchen


8

Dienstag, 14. Juni 2011, 15:38

Huhuu,
wir haben zu Hause nur Chins, insofern stellt sich dieses Problem nicht, aber in einem anderen Forum las ich zuletzt, dass eine Katze ein Chin tötete, dass beim auslauf ausbüchste und dies nicht bemerkt wurde... ;(

Den Hund meiner Kollegin haben die Chins schon in die Nase gezwickt. Er wird nach einer Weile immer unruhig, so dass auch meine Süßen unruhig werden, deshalb hab ich ihn nicht mehr gerne da...er liegt dann vor dem Käfig, bellt und wedelt und will spielen.
Dazu möchte ich aber sagen, dass es da auf´s Tier ankommt.

Gemeinsamen Auslauf gewähren würde ich aber nicht.
LG,
Heike

schandela

unregistriert

9

Montag, 25. Juli 2011, 17:31

Huhu,

also wir haben hier auch 2 Kleine Hunde, die total lieb sind. Einmal ist unser Aladin unbemerkt aus dem Käfig ausgebrochen und war aufeinmal bei einem Hund im Körbchen und hat den als Klettergerüst benutzt. :D
Meine Chins bekommen allerdings in einem anderen Raum Auslauf wo die Hunde dann nicht mit dürfen.
Wie gesagt, sie haben Aladin auch nichts getan als er in ihrer Nähe war, im Gegenteil sie waren ganz lieb.
Trotzdem würde ich das nie riskieren, weil man sich wie ich finde nie sicher sein kann.
Da steckt man ja nicht drin, ne? ;)

Lg Natalie

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10

Samstag, 14. April 2012, 10:01

Hallo ihr Lieben,

zu dem Thema "Chins und Hunde" habe ich mal eine Frage.

Bei uns wird im Juni ein kleiner Hundewelpe einziehen und ich mache mir ein wenig Sorgen wie das mit den Chins klappen wird. Um den Welpen mache ich mir da keine Sorgen, er ist ja eh noch in der Lernphase und wird sich sicherlich schnell an unsere kleinen Mitbewohner gewöhnen ;) Es wird auch kein Hund mit Jagdtrieb werden! (Das heißt natürlich nichts, aber ich glaube einen Münsterländer oder ähnliches wollte ich nicht unbedingt mit Chins in einem Raum haben ;) ) Neben den Chins haben wir ja auch noch die zwei Wellensittiche, die sicherlich auch sehr spannend für den Welpen sein werden.
Meine Sorge ist aber eher Coco. Wir haben häufiger Besuch von Freunden, die auch mal ihren Hund mitbringen. Das ist ein total lieber, der sich nicht die Bohne für den Chinstall interessiert. Er legt sich einfach in eine Ecke und ist ganz still. Coco scheint jedoch die bloße Anwesenheit und der Geruch eines Hundes zeimlich zu stressen. Er macht dann ständig dieses laute Angstgeräusch. Sein Kumpel Gismo weiß dann immer gar nicht was los ist und wovor Coco Angst hat.

Gibt es irgendweine Möglichkeit, wie ich Coco langsam an den Hund gewöhnen kann? Oder sollte ich einfach abwarten, bis Coco sich "von selbst" dran gwöhnt dass nun ein neuer Mitbewohner da ist? Ich hoffe so sehr, dass es klappt und das Coco nicht zu sehr gestresst ist :(
Auslauf mit dem Hund in einem Raum kommt auf keinen Fall in Frage, das ist mir viel zu riskant!!

Liebe Grüße
Sabrina

Speedy

Moderator

Beiträge: 2 861

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11

Samstag, 14. April 2012, 11:17

Hallo Sabrina,
ehrlich gesagt würde ich auf die Anschaffung eines Hundes verzichten, wenn bei mir schon Wellis und ein schon durch Hundeanwesenheit gestresstes Chin leben würden.
Tierliebe bedeutet für mich, den vorhandenen Tieren die bestmöglichen Lebensbedingungen zu schaffen / zu erhalten und aus Rücksicht auf deren Bedürfnisse eigene Wünsche ( in diesem Fall die Anschaffung eines Welpen) zurück zu stellen.

Übrigens wurde bei meinen Nachbarn ein Pflege-Welli von einem sehr freundlichen Nicht-Jagdhund im Flug geschnappt- der Welli war sofort tot. :cry2:
Gerade ein noch sehr verspielter Welpe stellt in meinen Augen eine große, nicht zu unterschätzende Gefahr sowohl für Wellis als auch für Chins dar.
Schon beim ausgelassenen Spielen von Hunden entsteht große Unruhe, die schon "nervenstarke" Chins entsprechend stressen kann und vor allem ihre benötigte Tagesruhe und den Schlaf stört mit entsprechend möglichen Folgen auf die Gesundheit.

Was geschieht denn mit den Tieren, wenn es nicht gut gehen sollte ?

Liebe Grüße
Ulrike

12

Samstag, 14. April 2012, 12:27

Hallo,

ich würde nicht nur mit Hunden und Katzen den Chins niemals Auslauf geben, sondern auch nie mit anderen Fleischfressern wie Frettchen aber auch niemals mit Kaninchen. Sie sind den Chins körperlich weitaus überlegen und verteidigen auch gern ihr Revier. Als ich noch Kaninchen hatte, ließ ich mal zur Probe 2 Chins mit ihnen laufen, da die Kaninchen normal dauerhaft in der Wohnung rumflitzen durften. Puh ich hatte das Glück einmal sofort eingreifen zu können, wäre ich aber nicht direkt davor gesessen, hätte das kaninchen David wie aus dem Nichts platt gemacht.
Mit Meerschweinchen hingegen klappte der gemeine Freilauf super. Nur sehr dominante Chins könnten mal nach einem Schweinchen schnappen, das muss man gut beobachten.

P.S. Jeder Hund hat einen Jagdtrieb (Urinstinkt, auch wenns bei manchen Rassen eben stärker oder geringer ausgeprägt ist). Hund und Katze ja, aber diese
sollten sie Chins in Ruhe lassen. In dem Fall ist ein Raum, wo die Kleintiere leben und die anderen keinen Zugang haben Pflicht.
LG Aleks & die 20 Chinnasen

www.chinchillaschutzforum.com

13

Samstag, 14. April 2012, 12:29

Hallo Leute

Ich liebe auch Tiere aber das Zusammenleben zweier verschiedener Rassen sollte unbedingt beaufsichtigt sein.

Es ist suß, wenn Jungtiere miteinander kuscheln, Chins über Hunde klettern, Hunde Katzen aufziehen, Affen die Pflegemutter von Katzen sind u.u.u. da gibt es etliche Beispiele - nur, von Beziehungen, die tödlich enden, hört man nicht so viel - aber sie sind da.

Tiere sind nicht immer einkalkulierbar - also ihr Verhalten in gewissen Situationen. Tiere können sich erschrecken und plötzlich ganz anders reagieren.

Eine Freundin von mir hatte, von klein auf, einen Hund und eine Katze. Beide waren ein Herz und eine Seele. Später, als sie dann größer und älter waren, hat die Katze den Hund gejagt und man konnte sie nicht mehr zusammen lassen. Was auch immer passiert ist - plötzlich mochten sie sich nicht mehr.

Was ich damit sagen möchte ; man sollte nie die Natur der Tiere unterschätzen. Sie haben ihren eigenen Kopf



LG Waltraud

Winnie

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14

Sonntag, 15. April 2012, 13:19

huhu,
Gibt es irgendweine Möglichkeit, wie ich Coco langsam an den Hund gewöhnen kann? Oder sollte ich einfach abwarten, bis Coco sich "von selbst" dran gwöhnt dass nun ein neuer Mitbewohner da ist? Ich hoffe so sehr, dass es klappt und das Coco nicht zu sehr gestresst ist
ich möchte hier mal drauf eingehen, bei uns hier zogen auch schon Chins ein zur Pflege und in Urlaub wo keine Hunde gewöhnt waren und die Hunde neben mir auf dem Boden lagen im Wohnzimmer ( der Käfig stand da so ca 1-2m entfernt vom Hund).

Ich hab hier schon Chins erlebt wo bei manchen Hunderassen Schiss hatten und hier vor den Dalmatinern null Panik hatten.
Genauso gab es die Schisser-Chins, dazu gehörte mein Gulliver, der lieber erstarrte und alles aus weiter Ferne von oben betrachtete. Nun siehts so aus das Gulliver total scharf auf die Hündin ist und immer runterkommt im Käfig,wedelt was das Zeugs hält und gibt Kommunikationslaute von sich, wenn sie zu Besuch kommt und sich vor seinen Käfig legt.

Wir haben es damals bei der Hündin so gemacht ( als sie ein Welpe war hatten wir ncoh kein Chinchillazimmer, sondern die Chins im Wohnzimmer), daß wir sie auf den Arm nahmen und uns dann vor den Käfig setzten um zu kucken, wenn sie anfing zu bellen, wurde ihr übers Maul gefasst und Nein gesagt.
Sie wurde so trainiert, das sie sich den Käfigen nur nähern dufte wenn wir das Zeichen gaben und dann mußte sie sich auch immer nur vor den Käfig legen ohne einen Mucks zu geben.
Heute ist es halt so wenn beide Hunde bei uns sind, ich geh ins Chinzimmer und der Rüde legt sich in seinen Korb und die Hündin legt sich vorm Chinzimmer ab und begutachtet alles aus der Ferne und sie geht auch nicht ohne uns ins Zimmer rein, weil sie das nicht darf.
Im Wohnzimmer ist das halt anderst, da weiß sie sobald sie bellt kriegt sie Schimpfe, also legt sie sich entweder vor den Chinkäfig oder halt dahin wo ich zeige.
Wenn du deinen Hundi als Welpe kriegst, mußte da echt sofort mit ihm arbeiten das er deinen Chin in Ruhe läßt und mit der Zeit denk ich wird auch dein Chin entspannter wenn er merkt von Hundi geht keine Gefahr aus.
Liebe Grüße Carmen und ihre Gymnastikbällchen


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15

Sonntag, 15. April 2012, 16:06

Huhu,

also nicht dass ihr mich hier falsch versteht. Mir ist wohl bewusst, dass jeder Hund den "Jagdtrieb" in seinen Genen hat...sie stammen ja nicht umsonst vom Wolf ab. Ich wollte nur sagen, dass ich keinen, speziell für die Jagd gezüchteten Hund bekomme. Auch dass jedes Lebewesen anders und auf irgendeine Art und Weise immer "unberechenbar" bleibt ist mir bewusst, daher habe ich ja auch geschrieben, dass Auslauf mit Hund nicht in Frage kommt.

Dennoch wäre es in meinen Augen übertrieben, auf die Freude eines weiteren Vierbeiners im Haus zu verzichten. Ich halte mich für eine sehr verantwortungsbewusste Tierhalterin und mir ist das Risiko bewusst, ansontsen hätte ich ja hier nicht gefragt und mir keine Gedanken um meinen kleinen Coco gemacht ;)
Ich bin der Meinung, dass auch Chins lernfähig sind und ich glaube schon, dass Coco lernen kann, den Geruch eines Hundes nicht mit Gefahr zu verbinden. Bislang ist dieser Geruch für ihn nicht "alltäglich" und bei Hundebesuch bekommt er Angst, weil er den Geruch nunmal nicht kennt. Vielleicht gewöhnt er sich mit der Zeit daran...wenn es gar nicht gehen sollte und Coco tatsächlich dauerhaft unter Stress stehen sollte, kommt der Chinkäfig in einen Raum den der Hund nicht betreten darf. Also ähnlich wie bei dir, Winnie. Vielen Dank für die Tips!!!! :danke:

Liebe Grüße
Sabrina

Winnie

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16

Sonntag, 15. April 2012, 16:30

huhu,

was kriegste denn überhaupt für einen Hundi? haste noch garnicht erzählt *neugierigbin*

PS: bei mir sind ja auch noch Notkäfige im Wohnzimmer Sabrina, also da sind auch die Hunde wenn sie da sind. das geht schon , wie gesagt Erziehung ist alles, aber da kannste ja dran arbeiten. Jeder Hund egal ob Jagdhund oder nicht kann man so erziehen das er pariert.
Liebe Grüße Carmen und ihre Gymnastikbällchen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Winnie« (15. April 2012, 16:35)


17

Sonntag, 15. April 2012, 19:19

Hallo

meine frühere Freundin hat auch zwei Hunde die im Wohnzimmer ein und aus gehen. Im Wohnzimmer steht auch der Chinchillakäfig. Die Hunde gehen zum Käfig und schnuppern nur und es ist, auf beiden Seiten total entspannt. Wenn jedoch aus der Nachbarschaft ein Hund bellt, geben sie natürlich "Laut", oder Kinder laut ans Fenster vorbei toben (Erdgeschoss) oder wenn jemand lautstark das Treppenhaus hinauf / hinuterläuft ... na ja, und dann erschrecken sich auch die kleinen Chins.

Aber das es bei ihr zwischen Hund und Chinchilla zu einer brennzlichen Situation kommen könnte, da brauche ich keine Angst zu haben, denn ihre Chinns sind leider nur Chins ohne Auslauf. Sie könnten ja die teueren, alten Holzschränke anknabbern. Ich habe ihr meine Meinung dazu gesagt, wir haben uns zerstritten und nun auch keinen Kontakt mehr - aber ich habe drei ihrer Chinns nun bei mir.

Ich weiß nicht, wie die Hunde reagieren, sollten die Chinns mal ausbrechen - aber diese Angst brauche ich auch nicht zu haben

LG Waltraud

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18

Dienstag, 17. April 2012, 15:37

Huhu,

es wird ein Australian Shepherd. Ich bin ja Sozialpädagogin und der Hund wird dann mal ein Therapiehund werden :)
Also ich denke es ist ein riesen Vorteil, dass der Hund schon als Welpe zu uns kommt. So lernt er die Chins und Wellis direkt kennen und kann dementsprechend geprägt und erzogen werden. Die Züchterin, bei der er aufwächst hat selbst auch Kaninchen, also werden Kleintiere ihm gar nicht mal ganz fremd sein ;) Ich hoffe, dass Coco sich daran gewöhnen wird...ich bin da ganz zuversichtlich. Immer positiv denken, nicht wahr?! :D

Liebe Grüße
Sabrina

Dr. Snuggels

unregistriert

19

Mittwoch, 18. April 2012, 00:39

Hallo Sabrina!

Einen Aussi hat meine Schwester auch, die fallen ja in die Gruppe der Hütehunde, da hast du dir was vorgenommen ;-) Meine Schwester leitet ein Gestüt und wollte einen freundlichen Hofhund. Sie bekam ihn auch als Welpen und stellte bald fest, was für intelligente Tiere das sind und leider auch schnell unterfordert und das schon als Welpe. Er brauchte ständig eine Beschäftigung und hütete alles, was er finden konnte. Also ließ ihn meine Schwester richtig als Hütehund ausbilden und schaffte sich für ihn extra ein paar Schafe und Ziegen an und nun kann er hüten, wenn mal gerade Beschäftigung mangelt :-)

Das zum Hund, nun aber zu Deiner Frage mit dem aneinander gewöhnen. Zwar habe ich keinen Hund aber drei Katzen. Ursprünglich war mein Plan, das meine Chinchillas in ihrem eigenen Zimmer leben, wo die Katzen halt keinen Zutritt haben. Natürlich versuchen die Tiger immer mal da rein zu huschen, ist ja auch alles total interessant, wenn man nicht gucken darf aber ich wollte die Tiere streng getrennt halten, auch schon wegen der Krankheitskeime ( Freigänger Katzen ). Die Umstände ließen mich umplanen. Zwei Chins zogen aus dem Zimmer aus und lebten im Wohnungsflur, wo auch die Katzen langgehen. Ich habe die Voliere so umgebaut, das bis zu 1,20m die Voliere rundumverschlossen ist, so daß die Katzen nicht an die Chins und die Chins nicht an die Katzen können. Es hat damals so 3 Wochen gedauert, bis mich die Chins nicht mehr gewarnt haben, wenn eine Katze am Käfig vorbeiging.

Vor ungefähr einem Monat sind noch zwei neue Chins bei mir im Flur eingezogen, die vorher keine Katzen kannten und die brauchten sogar nur eine Woche, eh sie beschlossen, das meine Katzen voll langweilig und uninteressant sind.

Und mal erwähnt: mir ist mal ein Chin ausgebüchst bevor ich den Flur Katzenfrei hatte und es war keinesfalls das Chin was darunter gelitten hat, sondern es hat der Katze ein Stück Ohr abgebissen!!!! Außerdem werfen zwei der Tiere mit Pellets und Hagebutten nach meinen Katzen. Man könnte also auch ruhig mal erwähnen, das man auch seine Katzen und Hunde vor den Chins schützen sollte :thumbsup:

LG SAndra

Winnie

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20

Mittwoch, 18. April 2012, 11:05

huhu Sabiu,

hui ein Aussi, da haste dir aber was vorgeholt wenn du den als Therapiehund ausbilden magst hihi.... da hätte ich dir eher nen Golden Rentriever vorgeschlagen, die lassen mehr mit sich machen wenn die betatscht werden und länger mal ruhig liegen müßen. Nix gegen Ausis aber die haben schon nen enormen Drang für Aktion. Viel Erfolg bei deinem Plan und ich hoff wir sehen Bilder wenn du den Mini hast.

@ Sandra..... arme Mietzen bei dir, meine Schwester hatte mal ne Bekannte und der ihr Hütehund sortierte immer deren Kaninchen :huh: fanden die natürlich auch nicht immer so dolle.
Liebe Grüße Carmen und ihre Gymnastikbällchen