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1

Sonntag, 17. August 2008, 20:44

PLZ 1.... Berlin - ehem. Päppelchins Pamuk und Panja suchen ein neues Zuhause

Huhu Ihrs,

meine ehemaligen Päppelchins Pamuk und Panja können leider nicht in ihrem neuen Zuhause bleiben, wo sie seit 20.05.06 leben.
Die Hausverwaltung macht den Pelletspender so mächtigen Ärger, dass sie sich nun fügen und für die Zwei ein neues Zuhause suchen.
Die Zwei haben schon viel mitgemacht. Erst landeten sie im TH, von dort wurden sie zu einer unerfahrenen Halterin vermittelt. Danach kamen sie zu mir und wurden von mir dann dorthin, wo sie derzeit leben vermittelt. Sie suchen ein hoffentlich endgültiges, wunderschönes Zuhause. Sie würden sogar ihren eigenen Käfig gratis mitbringen!! :-) Eine Schutzgebühr für die Zwei wird natürlich erhoben! Bei Interesse wendet Euch bitte direkt an mich.

Pamuk: männlich - kastriert, standard, Alter unbekannt
Panja: weiblich, standard, Alter unbekannt, besonderes Merkmal: Narbe unter dem linken Auge

Pamuk:







Panja:






Liebe Grüße
Andi
meine Beiträge beruhen i.d.R. auf meinen Erfahrungen und ersetzen keinesfalls den Besuch eines Tierarztes!

Prioritäten sind was Feines, wenn man sie zu setzen weiß!


Kris69p

unregistriert

2

Donnerstag, 16. Oktober 2008, 17:25

Hi Andi,
eine Hausverwaltung kann da gar nix!
Zumal das neue Diskriminierungsgestz greift und das TSG ebenfalls, Grundrecht auf freie entfaltung.
Durch eine neuerliche Umsiedlung der beiden Supersüßen würden diese Seelischen Schaden erleiden, dies wiederum gilt als Tierquälerei.
Was ich in meiner Wohnung treibe ist MEIN Bier!
Giftige Tiere kann man sicherlich verbieten aber Nager?? Ich bitte Dich....

Mit Hunden kann es Probleme geben, aber auch hier ist der Vermieter nicht die Allmacht.

Es ist Sittenwidrig Verträge abzuschliesen die mit Verboten behaftet sind z.b. vermiete nur an: NR, Heterosexuelle, Frauen, männer, Vogelhalter usw. ... Bildlich: Man stelle sich vor man kauft ein neues Auto, in dem Kaufvertrag steht nun das ich aber nur an der Tankstelle XY tanken darf >> Hirnschiss oder?
Aus diesem Grund taugen die meisten Schutzverträge bei der Tierabgabe auch nix und sind nicht mal das Papier auf dem sie geschrieben sind wert! ... weil SITTENWIDRIG! ...

Ich zahle für die Nutzung der Sache einen Monatlichen Betrag, also kann ich mich da auch frei entfalten und wenn ich nur Nackig schlafe kann das dem Vermieter egal sein ebenso ob ich mir nen Hamster halte oder nen Vogel (Vorsicht Lärmbelästigung z.b. Großsittiche) und somit auch nen Chinchilla, die Tiere sind keine Bedrohung der Öffentlichkeit, sie riechen nicht, man hört sie nicht wirklich (jedenfalls nicht ausserhalb der Wohnräume) und Schaden richten sie auch nciht an (na ja vielleicht mal die Tapete annagen, aber das kann mir mit nem Karnickel genauso passieren) ausserdem muß ich die "Schäden" bei Auszug ja beheben!

Also, ein Verbot meine Nager zu behalten würde in mein Persönlichkeitsrecht eingreifen und ist dem Tier auch nicht zumutbar.
Wenn der Halter also seine Tiere behalten will sollte er erst mal mit dem Anwalt drohen und ggf. einen hinzuziehen, da er zu 99% recht bekommen wird, zahlt die Rechnugn später auch die Gegenseite, man muß nur eine im Tierschutz fitten anwalt finden und schon ists gut.
lg
Kerstin

3

Samstag, 27. Dezember 2008, 00:49

...in Erinnerung ruf... suche gerne auch eine erfahrene Pflegestelle!

Liebe Grüße
Andi
meine Beiträge beruhen i.d.R. auf meinen Erfahrungen und ersetzen keinesfalls den Besuch eines Tierarztes!

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4

Samstag, 31. Januar 2009, 22:38

Huhu Ihrs,

gute Nachrichten: die Besitzer ziehen um, der Vermieter kann sie mal X-weise und die Nasen können bleiben, wo sie sich wohlfühlen!

Liebe Grüße
Andi
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Lissy85

Moderator

Beiträge: 2 173

Wohnort: Gelsenkirchen

Beruf: IT- Systemkauffrau

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5

Sonntag, 1. Februar 2009, 17:49

Man sind das tolle Nachrichten und vielleicht holen sie sich zum trotz noch welche ?? ;) LG Lissy